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Gyékényes

Gyékényes ist ein Dorf im Komitat Somogy, es hat ca. 1000 Einwohner. Das Dorf wurde durch seinen Baggersee bekannt.

Das Geheimnis seiner Berühmtheit liegt nicht nur am sauberen Wasser, das ca. 340 Hektar beträgt, nicht nur an den legendären Fangen, sondern an der unberührten und ruhigen Umwelt, die im ersten Blick die Reisenden fasziniert.

Gyékényes und seine Umgebung bedeutet eine entsprechende Erholungsmöglichkeit für die ganze Familie.

Neben Sonnen und Angeln hat man die Möglichkeit unter anderem: zum Tauchen, Ausflüge zu machen, und den Naturpark zu entdecken.

Ausserdem, die traditionelle Schwimmprobe von dem Tratlon von Nagyatád ist auch im See „Kotró” von Gyékényes organisiert.

Gyékényes ist ein internationaler Bahnpunkt, es ist auch die wichtigste Grenzpunkt von Süd-Transdanubien auf der Route von Budapest-Zagreb-Rijeka.

Die Geschichte von Gyékényes

Gyékényes wurde zuerst in den Dokumenten in den 1380er Jahren erwähnt. Im Jahre 1446 war es der Besitz von der Familie Marczali, später gehörte es den Töchtern von László Zákányi.  Im Jahre 1489 ist es der Grundstück von István Szerdahelyi, später hat die Familie Báthory die Grundstücke von hier bekommen. In den Jahren 1598-99 war Ferenc Nádasdy der Besitzer. Nach dem Fall von Kanizsa, im Jahre 1600 haben die Türken die Siedlung erobert.  Im Jahre 1677 hat Lipot I. dem Erzbishof György Széchenyi dieses Gebiet erteilt, das kaum Einwohner hatte. Sogar in den 1720er Jahren war hier die Population nur ca. 200-300. Im Jahre 1733 waren Kristóf Festetics und János Inkey, ab 1776 Pál Festetics und Graf Ferenc Széchenyi die Besitzer, und ab 1835 ist ach die Familie Zichy ein Besitzer von dem Gebiet.

Im Jahre 1859 ein bedeutender Teil des Dorfes brannte ab. Im Jahre 1872 hat man in Alsógyékényes gemeinsam mit Felsőgyékényes eine Kreisnotariat  gegründet, und zehn Jahre später vereinigten sich die bis dann selbständigen Siedlungen unter dem Namen Gyékényes. Die Entwicklung nach dem Ausgleich hatte eine wohltätigende Wirkung auf die Gegend. Auf der Bahnbrücke über den Drau verkehrte der erste Zug am 5-ten Januar 1870 in die kroatische  Hauptstadt.

Im Jahre 1907 hat das Dorf den Rang von einem Grossdorf erhalten. Nach der Grenzziehung nach dem Friedensvertrag von Trianon wurde Gyékényes als Grenzbewachungsdorf bekannt.

Im jahre 1932 hat man schon in der Kieselgrube am Rande des Dorfes die Produktion angefangen, die auch heute noch vielen den lebensunterhalt bedeutet.

Die alte Schule am Szabadság Platz wurde renoviert und in dem Gebäude wurde das Betreuungshaus für alte Menschen eröffnet, wo man Versorgung für die Not leidenden versichert, entweder können sie auch dort wohnen, oder tagsüber sich dort aufhalten.

Ab 1996 ist Gyékényes Teil des Donau-Drau Nationalparks.

Nützliche Links:
http://www.gyekenyes.hu/
http://www.gyekenyesihorgaszat.hu/
http://www.dravamedence.hu
http://www.ddnp.hu/

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